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Junge Talente in der Baubranche fördern

Stump-Franki verleiht Edgard-Frankignoul Förderpreis 2021

Philipp Wiesenthal von der Technischen Hochschule Lübeck erhielt die Auszeichnung für seine Bachelor-Arbeit.

© PORR

München, 17. Mai 2021 – Qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Baubranche begehrt und wertvoll. Umso wichtiger ist es, junge Talente und Berufseinsteiger*innen zu fördern und zu motivieren. Diesen Grundsatz hat sich das Spezialtiefunternehmen Stump-Franki, Tochterunternehmen der PORR, auf die Fahne geschrieben. Bereits zum 8. Mal verleiht es zu Ehren des Frankipfahl-Erfinders den „Edgard-Frankignoul-Förderpreis“ an Studierende und Ingenieure aus Wissenschaft und Praxis. Mit dieser Auszeichnung werden herausragende Leistungen von Student*innen sowie Jungingenieuren*innen rund um das Thema Pfähle und Pfahlgründungen prämiert.

Drei Förderpreise im Gesamtwert von € 7.000,- wurden in diesem Jahr wieder vergeben

Der erste Preis ging an Claudia Fierenkothen, von der Bergischen Universität Wuppertal für ihre Dissertation „Numerische Simulationen und Laborversuche zur Ausbreitung von Frischbeton in Bohrpfählen“. Den zweiten Platz belegte Philipp Wiesenthal von der Technischen Hochschule Lübeck mit seiner Bachelor-Arbeit zur „Entwicklung eines Softwaretools zur Dalbenbemessung mit dem p-y-Verfahren“. Der dritte Platz ging an Fabian Remspecher von der Technischen Universität Berlin, der seine Dissertation dem Thema „Auswirkungen der Pfahlinstallation auf granulare Böden“ widmete.

Urkundenübergabe dieses Jahr im kleinen, persönlichen Rahmen

Aufgrund der Corona Pandemie konnte die Verleihung in diesem Jahr leider nicht im Rahmen des Pfahl-Symposiums der TU Braunschweig stattfinden. Daher erfolgte im April 2021 eine persönliche Übergabe der Urkunden bei einzelnen Treffen unter Einhaltung der AHA-Regel. Stump-Franki gratuliert allen Preisträgern für ihre ausgezeichneten Leistungen.

Sofern es das Infektionsgeschehen zulässt, werden die Preisträger im Februar 2022 auf dem Pfahl-Symposium der TU Braunschweig ihre Arbeiten dem Publikum vorstellen.

 

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Viktoria von Kerssenbrock

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