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Im Interview mit dem besten Auszubildenden Deutschlands

Ryan Hamilton ist vor vier Jahren der Liebe wegen von Australien nach Deutschland ausgewandert. Hier hat er eine Ausbildung zum Spezialtiefbauer bei Stump-Franki begonnen und außerordentlich erfolgreich abgeschlossen: Von der IHK wurde er als bester Auszubildener Deutschlands ausgezeichnet. Heute arbeitet Ryan als Spezialtiefbauer bei seinem Ausbildungsbetrieb in der Niederlassung Hannover. Und damit nicht genug: Neben seiner Arbeit absolviert er ein Studium zum Bautechniker. Wie er von Australien zu Stump-Franki kam und was ihm bei seiner Arbeit am meisten Spaß macht erfahrt ihr in unserem Interview.

Ob auf der Baustelle oder im Büro - Ryan fühlt sich bei Stump-Franki einfach wohl. © Stump-Franki

Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden? Was interessiert Dich daran?

Ich habe früher in Australien auf dem Bau gearbeitet, allerdings nicht mit den Maschinen und Geräten, die es hier im Spezialtiefbau gibt. Diese Perspektive hat mich gereizt, also probierte ich es aus. Und das war eine gute Entscheidung. Was mich am meisten interessierte, waren die komplexen Projekte und die verschiedenen Verfahren und Technologien, die wir im Leicht- und Schwerspezialtiefbau anwenden.

Wie bist du damals im Rahmen der Ausbildungsplatzsuche auf Stump-Franki aufmerksam geworden und warum hast Du dich für unser Unternehmen entschieden? 

Ich habe mir verschiedene Firmen im Raum Hannover/Hildesheim für den Spezialtiefbau angeschaut. Nach einem netten Gespräch mit dem Ausbildungs-Team bei Stump-Franki habe ich mich für die Ausbildung entschieden. Hier habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt.

Nach 3 Jahren Ausbildung: Was macht es besonders, bei Stump-Franki zu arbeiten?

Die Möglichkeit, sich weiterzubilden und auf verschiedenen Baustellen mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu arbeiten, ist für mich das Besondere. Außerdem habe ich ein tolles Team um mich herum. Gerade während meiner Anfangsphase in Deutschland waren sie immer bereit mir zu helfen und standen mir zur Seite – auch bei dem Papierkram, der mich aus sprachlicher Perspektive sehr gefordert hat.

Welche Stationen hast du während deiner Ausbildung durchlaufen? Welche Tätigkeiten/Aufgaben haben dir am meisten Spaß gemacht?

Die Ausbildung im Spezialtiefbau findet im ständigen Wechsel zwischen Baustelle und Berufsschule statt. Während der Ausbildung arbeitet man ca. 4-6 Wochen auf einer Baustelle, danach geht es für 2 Wochen in die Berufsschule. So lernt man mehrere Baustellen mit den verschiedenen Verfahren kennen. Das zeigt einem das breite Spektrum des Spezialtiefbaus. Ich war zum Beispiel auf Baustellen, auf denen Rammpfähle und Atlaspfähle hergestellt wurden, aber auch auf Baustellen für Rückverankerungen und Mikropfähle. Am meisten Spaß hat mir das Baggerfahren gemacht. Hier hatte ich schon einige Erfahrung aus meiner Zeit in Australien.

Was würdest Du Schülerinnen und Schülern erzählen, die sich für eine Ausbildung interessieren?

Es lohnt sich auf jeden Fall eine Ausbildung bei Stump-Franki zu machen - auch wenn man danach studieren möchte. Man sammelt viele praktische Erfahrung, die einem bei einem anschließenden Studium weiterhelfen. Und wenn man nicht studieren möchte, hat man nach drei Jahren einen spannenden, abwechslungsreichen Job und viele Entwicklungsmöglichkeiten. Stump-Franki legt großen Wert auf die Entwicklung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das macht Spaß

Wo bist Du lieber: Im Büro oder auf der Baustelle?

Ich würde sagen, eine gute Mischung aus Büro und Baustelle macht die Arbeit aus. Am Ende ist es aber gar nicht so wichtig, wo man ist, sondern von was für einem Team man umgeben ist. Und das passt bei Stump-Franki einfach.

Du bist als bester Azubi Deutschlands ausgezeichnet. Was bedeutet diese Auszeichnung für dich?

Zu Beginn der Ausbildung hatte ich als Fremdsprachler natürlich Bedenken, ob ich die Ausbildung auf Deutsch bestehen würde. Jetzt bin ich einfach nur stolz, dass ich als bester deutscher Auszubildender bestanden habe. Das habe ich auch der Unterstützung meiner guten Ausbilder zu verdanken.

Vielen Dank!

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