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Dresdner Schützengarten: Block C fristgerecht übergeben

Das Quartiersprojekt hat beeindruckende Ausmaße: 19 Gebäude in zwei Blöcken mit 402 Wohnungen, 2 Tiefgaragen, großzügigen Grünflächen und Kinderspielplätzen errichtet die PORR Hochbau Region Ost in der Dresdner Innenstadt nahe dem Zwinger. Im März 2024 erfolgte die schlüsselfertige Übergabe von Block C mit einer terminlichen Punktlandung.

Im März 2024 erfolgte die schlüsselfertige Übergabe von Block C mit einer terminlichen Punktlandung.

Die Nachbarschaft findet lobende Worte für die Architektur

Die Gebäude sind als Blockrandbebauung um zwei begrünte Innenhöfe angeordnet. Zur Straßenseite hin werden die Fassaden mit Klinkerriemchen in Dresden-typischen Farbtönen bekleidet. Damit schließt das Areal zwischen Wettiner Platz und Bahnhof Mitte an den historischen Kontext vor 1945 an. Aufgrund seiner städtebaulichen Bedeutung zieht das Projekt große Aufmerksamkeit auf sich. „Ganz oft kommen Anwohner aus der Umgebung zum Baufeld. Wir sprechen mit ihnen über ihre Eindrücke zu den bereits fertigen Häusern und die Kritiken waren dabei stets positiv“, erzählt PORR Projektleiter Matthias Hoffmann.

Im sogenannten Torhaus, das die Blöcke A und C an der Ecke Könneritz- und Jahnstraße verbindet, entstehen 78 barrierefreie und teilweise rollstuhlgerechte Wohnungen für ein serviceorientiertes  Wohnen. Von dort aus führt die Planstraße B zum Quartiersplatz. Da, wo früher der historische Schützengarten lag, entsteht eine zentrale Begegnungsstätte. Alle Freiflächen werden intensiv mit Bäumen, Sträuchern und Blumen begrünt und mit Kinderspielplätzen gestaltet.

Pünktliche Fertigstellung dank LEAN Management in Sicht

Derzeit arbeitet das PORR Team unter Hochdruck am Ausbau von Bauteil A, das im September 2024 übergeben werden soll. Die ersten Fassaden wurden bereits abgerüstet. „Die Planstraße B, die die Blöcke A und C voneinander trennt, ist ebenfalls noch im Bau. Daher ist der Baubetrieb bei gleichzeitiger Nutzungsaufnahme von Block C eine technische Herausforderung“, so Standortleiter Lutz Rosenberg. „Der Innenausbau läuft strukturiert nach LEAN-Plan und da auch unsere Nachunternehmer von dieser Art der Taktplanung überzeugt sind, gehen die Arbeiten trotz aller Herausforderungen gut voran“, fährt er fort.

 

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