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Bauzeit verkürzt: Neubau Radweg an der K 225

Der Neubau des Radwegs zwischen Reckum und Wildeshausen entlang der K 225 ist abgeschlossen. Dabei hat die Verkehrswegebau Niederlassung Osnabrück/Gütersloh den Kundenwunsch „Termintreue“ des Auftraggebers Landkreis Oldenburg übertroffen: Die Arbeiten wurden in deutlich kürzerer Bauzeit als geplant fertiggestellt.

Der Radwegneubau erstreckte sich über eine Gesamtstrecke von 4 Kilometern.

Die Arbeiten für den Neubau eines Radweges entlang der Kreisstraße 225 zwischen Reckum und Wildeshausen sind größtenteils abgeschlossen. Der Landkreis Oldenburg vergab den Auftrag für dieses wichtige Infrastrukturprojekt an die Verkehrswegebau-Niederlassung Osnabrück/Gütersloh, die das Projekt vor dem vereinbarten Zeitplan umgesetzt hat. Die Verkehrsfreigabe ist für den motorisierten Verkehr bereits erfolgt. Der Radweg wird erst nach Fertigstellung des Brückenbauwerks, das durch ein Fremdgewerk realisiert wird, befahrbar sein.

Mehr Verkehrssicherheit für Radfahrer und Autofahrer
Die Reckumer Straße führt auf einer Länge von rund 1,6 Kilometern durch ein dicht bewaldetes Gebiet und auf weiteren 2,4 Kilometern durch einen kaum bewohnten Abschnitt. Mit dem Neubau des Radweges wird nicht nur die Sicherheit der Radfahrer, sondern auch die Sicherheit des Kraftfahrzeugverkehrs deutlich erhöht. Damit kommt der Landkreis Oldenburg seinem Ziel, ein durchgängiges Radwegenetz zu schaffen, einen großen Schritt näher.

Effiziente Umsetzung der Bauarbeiten
Der Radwegneubau erstreckte sich über eine Gesamtstrecke von 4 Kilometern und umfasste unter anderem Rodungsarbeiten, Erdarbeiten, Pflasterarbeiten sowie die Herstellung des Oberbaus. Das ursprünglich für April 2024 geplante Bauende wurde deutlich früher erreicht. Diese schnelle und qualitativ hochwertige Umsetzung des Projekts ist ein weiteres Beispiel für die Kompetenz und Leistungsfähigkeit des Teams Verkehrswegebau.

Unterstützung aus dem eigenen Haus
Wie bei vielen anderen Projekten auch wurde für die wirtschaftliche Projektrealisierung auf interne Fachkompetenz zurückgegriffen. Das hauseigene Zentrallabor in Münster sowie die Vermessungsabteilung spielten eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der hohen Qualitätsstandards des Projekts.

Die Verkehrsfreigabe der Straße erfolgte Mitte November und markiert einen Meilenstein in der regionalen Infrastrukturentwicklung. Die vollständige Freigabe des Radwegs erfolgt nach Fertigstellung der noch fehlenden Brücke.

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