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PORR ist Branchensieger der Studie „Vorreiter in sozialer Verantwortung 2024“

Bereits zum 19. Mal untersuchte das Beratungsunternehmen ServiceValue in Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut, welche Unternehmen sich aus Sicht der Öffentlichkeit einer sozialen Verantwortung verpflichtet fühlen. Der Baukonzern PORR Deutschland erreichte in der Studie die volle Punktzahl von 100 und wurde zum Branchensieger in der Kategorie „Bauunternehmen“ gekürt.

PORR ist Branchensieger.

© PORR

Zwei Jahre lang waren im Rahmen eines Social Listenings für rund 14.000 Unternehmen mehr als 100 Millionen Internetquellen inklusive redaktioneller Webseiten und Social Media gescreent worden. 2,5 Millionen gefundene Textfragmente wurden anschließend mithilfe künstlicher Intelligenz den Themenfeldern Soziale Nachhaltigkeit, Arbeitgeber, Unternehmenskultur, Wissenskultur und Familienfreundlichkeit zugeordnet und für jedes Unternehmen hinsichtlich der Tonalität als positiv, negativ oder neutral eingestuft. Die Soziale Nachhaltigkeit wurde unter den fünf Themenfeldern mit 33 Prozent am höchsten gewichtet, alle anderen gingen mit 17 Prozent in die Bewertung ein. Mit einem Punktwert von 100 bildete der Branchensieger mit dem besten Ergebnis für Gesamtreichweite und Gesamttonalität jeweils die Benchmark für seine Branche. 523 Unternehmen aus 77 Branchen erhielten am Ende mit einer überdurchschnittlichen Punktzahl das Prädikat „Vorreiter in sozialer Verantwortung 2024“.

Claude-Patrick Jeutter, technischer Geschäftsführer der PORR in Deutschland, ist stolz auf diese Auszeichnung. Sie zeige, dass die zukunftsorientierte Unternehmenskultur der PORR in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde. Im gesamten Konzern stehe das Wohl der Beschäftigten im Fokus. Nur so könne man als Unternehmen Talente langfristig binden und seine Wettbewerbsposition stärken.

„Beispiele für unsere soziale Verantwortung sind unter anderem die umfassenden Konzepte für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, die PORR Academy für die interne Aus- und Weiterbildung, die Schaffung eines inklusiven und wertschätzenden Umfelds sowie flexible Arbeitsmodelle, Pflege- und Familienangebote, die auf die individuelle Lebenssituation der Beschäftigten eingehen“, so Jeutter.

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