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Neues Büro in Oldenburg bündelt Hochbau- und Spezialtiefbaukompetenz der PORR

Am 2. September 2024 eröffnete die PORR offiziell ihre neuen Büroräume in der Kreyenstraße 41 in Oldenburg. Mit der Zusammenführung der Leistungsbereiche Hochbau und Spezialtiefbau unter einem Dach am Standort Oldenburg setzt die PORR einen starken Akzent in der Metropolregion Nordwest. Die neue Adresse, die beide Leistungsbereiche beherbergt, symbolisiert das Leistungsversprechen der PORR: Alle Leistungen aus einer Hand anzubieten und damit die Fertigstellung maßgeschneiderter Bauprojekte sicher und wirtschaftlich zu realisieren.

Die Zusammenführung der Leistungsbereiche Hochbau und Spezialtiefbau am neuen Bürostandort symbolisiert das Leistungsversprechen der PORR: Alle Leistungen aus einer Hand anzubieten.

© PORR

Die Metropolregion Nordwest erstreckt sich zwischen Nordsee, Emsland und Bremen. Neben der guten Erreichbarkeit bietet sie zahlreiche Standortvorteile und eine exzellente Wissenschaftslandschaft. Als Full-Service-Anbieter prägt die PORR mit ihren Leistungsbereichen Spezialtiefbau und Hochbau seit langem die Region und setzt anspruchsvolle und individuelle Kundenwünsche von der Planung bis zur Fertigstellung um.

Die Kunden profitieren durch den Umzug in ein gemeinsames Bürogebäude von der räumlichen Nähe der beiden Leistungsbereiche, die eine noch effizientere Abwicklung von Bauprojekten ermöglicht. Kurze Wege und die direkte Kommunikation zwischen den Expertinnen und Experten für Hochbau und Spezialtiefbau beschleunigen die Prozesse und steigern die Qualität. Für die Kunden bedeutet der neue, gemeinsame Standort Sicherheit bei der Umsetzung ihrer Projekte.

„Die Eröffnung der neuen Büroräume ist ein klares Bekenntnis zum Standort Oldenburg und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft“, so Hochbau Standortleiter Matthias Burwinkel.  Auch die Niederlassungsleiter Spezialtiefbau, Lars Brömstrup und Thomas Cramer, begrüßen die räumliche Nähe. „Wir freuen uns, das Potential mit allen Leistungen aus einer Hand ab sofort unter einem Dach in der Region Nordwest optimal ausschöpfen zu können“, so Brömstrup.

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