Dülmen/Münster, 03. Dezember 2024 – Die PORR ist in Deutschland für technologisch anspruchsvolle Bauprojekte bekannt und gilt als führendes Unternehmen in der Branche. Um die Weichen für zukünftiges Wachstum im Verkehrswegebau zu stellen, tritt die Tochtergesellschaft G-S Straßenbau GmbH aus Dülmen (Westfalen) ab Jahresbeginn 2025 unter der Marke PORR auf. Diese Maßnahme ist Teil der umfassenden Markenstrategie, die darauf abzielt, die Position der Marke PORR in der Baubranche zu stärken.
„Die PORR passt ihre Strukturen kontinuierlich an die sich verändernden Marktanforderungen an. Mit dem Wechsel des Markenauftritts der G-S Straßenbau auf die Marke PORR gehen wir den konsequenten Schritt, unsere Wiedererkennung und Kompetenz im Kerngeschäft Verkehrswegebau auszubauen“, so Claude Jeutter, technischer Geschäftsführer der PORR in Deutschland
Die im Jahr 2001 gegründete G-S Straßenbau GmbH mit Sitz in Dülmen (Westfalen) ist bundesweit für öffentliche und private Auftraggeber im Bereich der Asphaltsanierung und des Asphaltneubaus tätig. Seit 2022 ist sie eine Tochtergesellschaft der PORR Verkehrswegebau GmbH. Mit der Umbenennung der G-S Straßenbau GmbH in PORR Gussasphalt GmbH erfolgt zum 01. Januar 2025 der Ausbau des Markenauftritts der PORR im Bereich Verkehrswegebau.
Nachhaltiges Wachstum und Kontinuität
„Durch die Markenintegration schaffen wir im Verkehrswegebau weitere Voraussetzungen, um in einem immer anspruchsvolleren Marktumfeld zu wachsen. Damit sind wir für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Mit der Integration unseres Tochterunternehmens unter die Marke PORR setzen wir auf Kontinuität und nachhaltiges Wachstum“, erklärt Ahmed Belkaied, technischer Geschäftsführer der PORR Verkehrswegebau GmbH.
Auf den Baustellen wird das G-S Straßenbau-Logo durch das PORR-Logo ersetzt, die Bauabläufe werden durch die Integration nicht beeinflusst. „Auch in Zukunft legen wir unser Hauptaugenmerk auf reibungslose Abläufe und die gewohnt vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern“, betont Ahmed Belkaied.
