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Endspurt im Projekt PFLEGEN & WOHNEN WILHELMSBURG in Hamburg

In Hamburg-Wilhelmsburg entsteht derzeit die Pflegeeinrichtung PFLEGEN & WOHNEN WILHELMSBURG. Im Rahmen der Initiative Zukunftspflege werden mehrere Bestandsgebäude durch die Neubauten „Haus Linde“ und „Haus Substitut“ ersetzt. Im Auftrag der HSI - Hamburger Senioren Immobilien GmbH realisiert die PORR Hochbau Region Nord das Bauprojekt als Generalunternehmerin mit allen Leistungen aus einer Hand. Während das „Haus Substitut“ bereits an den Auftraggeber übergeben wurde, schreiten die letzten Arbeiten am „Haus Linde“ voran.

Im Auftrag der HSI - Hamburger Senioren Immobilien GmbH realisiert die PORR Hochbau Region Nord das Bauprojekt als Generalunternehmerin mit allen Leistungen aus einer Hand.

© PORR

Auf einer Gesamt-Bruttogeschossfläche von ca. 19.795 m² und einem BRI von ca. 68.453 m³ umfassen die zwei neuen Häuser 305 Pflegezimmer. 35 der Zimmer sind rollstuhlgeeignet und 25 Zimmer für Menschen im Wachkoma. Das gesamte Projekt wird von der Planung, über die Baugrube bis hin zur schlüsselfertigen Errichtung aus einer Hand von der PORR realisiert. Das Rundum-Sorglos-Paket garantiert einen reibungslosen Bauablauf.

Bereits im Oktober 2024 konnte das „Haus Substitut“ an den Auftraggeber übergeben werden. Im November 2024 wurde die Gebäudehülle des „Haus Linde“ fertiggestellt. Aktuell erfolgt noch der Innenausbau. Bis Ende Februar wurden die Malerarbeiten und Bodenbeläge fertiggestellt. Anschließend erfolgen die letzten Arbeiten im Erdgeschoss und Keller.

Pioniergeist bis zum Schluss

Das Baustellenteam zeigt bis zum Ende vollen Einsatz und Pioniergeist: Der Auftraggeber wünschte sich für die Pergola eine Speziallösung, bei der die Abluft innerhalb der Balken verläuft. Da es hierfür keine Marktlösung gab, entwickelte das Baustellenteam des Hochbaus gemeinsam mit der PDE und Nachunternehmern eine selbst geschweißte, beschichtete Verkleidung aus Stahl – eine handgearbeitete Lösung, die den Kundenwunsch erfüllt.

Auch bei der Gartenwand war eine Sonderkonstruktion erforderlich, da aufgrund der Lage der Einsatz von schweren Geräten nicht möglich war. Hier wurden 9 m lange I-Träger in den Boden gerammt, dazwischen werden Betonfertigteile gesetzt, um der Wand Halt zu geben.

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