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Endspurt beim Wohnquartier BALTIQUE in Travemünde

Im malerischen Travemünde, direkt am belebten Fischereihafen, nähert sich das Wohnquartier BALTIQUE seiner Fertigstellung. Die PORR Hochbau Region Nord realisiert das Projekt im Auftrag der FTG Fischereihafen Travemünde GmbH, einem Joint Venture der Immobilienentwickler NGEG und FRANK. Mit der Fertigstellung von 251 Wohneinheiten in einem modernen Wohnquartier, das sowohl Eigentums- als auch Ferienwohnungen umfasst, geht das Projekt in den Endspurt.

Die PORR Hochbau Region Nord realisiert das Projekt BALTIQUE im Auftrag der FTG Fischereihafen Travemünde GmbH, einem Joint Venture der Immobilienentwickler NGEG und FRANK.

© PORR

In unmittelbarer Nähe zur Travepromenade entsteht ein neues Wohnquartier, das den Charme des Alten Fischereihafens wieder aufleben lässt und für die Öffentlichkeit zugänglich macht. Das rund 18.000 Quadratmeter große Bauvorhaben legt großen Wert auf den Erhalt des maritimen Flairs und fügt sich harmonisch in die bestehende Hafenlandschaft ein. Besonderer Wert wird auf eine ausgewogene Mischung aus Wohnen, Dienstleistungen und touristischen Attraktionen gelegt, um die einzigartige Atmosphäre des Hafens zu erhalten und zu bereichern.

Attraktive Wohnlage und Gewerbeeinheiten

Das Quartier, bestehend aus 12 Gebäuden mit zwei Tiefgaragen, die sich unter den Häuserblöcken A-G und H-L erstrecken, bietet eine attraktive Wohnlage. Besonders hervorzuheben ist Haus L, das ausschließlich Ferienwohnungen beherbergt, während im Erdgeschoss der Gebäude Gewerbeeinheiten Platz finden. Die Grundstücksfläche von rund 16.767 m² wird durch die PORR als Generalunternehmerin mit umfassenden Leistungen für Bau, Planung, Herstellung von Außenanlagen und Erschließung begleitet.

Herausforderungen bei den Bauarbeiten am Wasser

Die Bauarbeiten am Wasser stellten das Team vor besondere Herausforderungen: Starker Seewind erforderte einen reduzierten Einsatz von Gerüstbannern und Schutzplanen. Darüber hinaus musste der Bauablauf an die touristische Hochsaison angepasst werden, um den Rückstau zur Fähre zu minimieren und die Anlieferschwierigkeiten zu bewältigen. Die Gezeiten und die Hochwassersaison von März bis September erforderten eine sorgfältige Planung und eine schnelle Reaktionsfähigkeit bei Hochwasser, das sich glücklicherweise 24 Stunden im Voraus ankündigt. Der gute Kontakt zu den örtlichen Fischern, die frühzeitig über drohendes Hochwasser informierten, sowie die Nutzung der medialen Wasserstandsvorhersagen, ermöglichten es, rechtzeitig Sicherungsmaßnahmen wie das Verlegen von Sandsäcken zu ergreifen.

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